Die Covid-„Pandemie“ war ein Versuchsballon. Sie wollten sehen, wie weit sie gehen können. Sie wollten auch herausfinden, was getan werden muss, um sicherzustellen, dass Menschen freiwillig eingesperrt werden. Das sagte die Europaabgeordnete Christine Anderson (AfD) auf dem Internationalen Covid-Gipfel im Europäischen Parlament.
„Diese ganze COVID-Sache hatte nie etwas mit öffentlicher Gesundheit zu tun. Es hatte nie etwas damit zu tun, Wellen zu brechen. Es hatte immer damit zu tun, Menschen zu brechen, um uns zu einem Teil einer hirnlosen, formbaren Masse zu machen.“Was haben sie noch auf Lager? Die sogenannten 15-Minuten-Städte. Die wir laut Anderson eigentlich 15-Minuten-Ghettos nennen sollten. Solche Städte sollen das Leben „einfacher“ machen und das Klima retten:
Do NOT Trust Your Government: A Wake-Up Call from MEP Christine Anderson
Damit hat es nichts zu tun, betonte Anderson. „Es geht um Kontrolle und darum, die Leute in den ihnen zugewiesenen Bereich einzusperren.“

