Am Montag verübte ein 28-jähriger „Transmann“ – also biologisch eine Frau, die “männlich gelesen” wird oder sich so definiert, ein Massaker an einer christlichen Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee. Dabei wurden drei Kinder und drei Erwachsene erschossen. Laut Polizeiangaben war die Täterin, die von Einsatzkräften erschossen wurde, mit mindestens zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet. Zudem hatte sie Lagepläne der Schule bei sich, auf denen unter anderem Überwachungskameras und Eingänge eingezeichnet waren. „Wir haben ein Manifest, wir haben einige Schriften, die sich auf diesen Tag, diesen Vorfall beziehen, und die wir auswerten“, erklärte Polizeichef John Drake. Es liegt der Verdacht nahe, dass die Tat aus Hass auf die christliche Schule verübt wurde, die von einer Kirche betrieben wird, die Transgenderismus als „Sünde“ ablehnt.
So hielt etwa der „Tagesspiegel“ fest, dass „weibliche Täter“ ebenso selten seien wie Grundschulen als Orte derartiger Taten. Auch bei “Bild” und anderen Zeitungen war nur von der “Täterin” die Rede, allenfalls mit dem verschämten Hinweis sie habe sich “als Mann gelesen”. Hier wiederholt sich die sattsam bekannte Vertuschung, die man auch bei Verbrechen von Migranten zur Genüge kennt: Bei positiven Meldungen werden Name, Herkunft und die meist islamische Religionszugehörigkeit der jeweiligen Personen bis zum Überdruss ausgebreitet. Bei Morden, Vergewaltigungen und anderen Straftaten ist dann meist nur ominös von einem nicht näher beschriebenen „Mann“ die Rede, dem dann oft in Windeseile eine „psychische Erkrankung“ attestiert wird, da der kulturelle Hintergrund ja nicht verantwortlich für die brutalen Taten sein darf.

