Welcher Teufel hat Bundeskanzler Olaf Scholz bloß geritten, dieser skandalösen Personalie zuzustimmen? Mit Ferda Ataman wurde nun ausgerechnet eine Person, die rassistisch gegen die deutsche Mehrheitsbevölkerung ohne Migrationshintergrund agitiert, zur neuen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ erhoben. Widerstand leisten oder auswandern?
Das Bundeskabinett hat in dieser Woche beschlossen, ausgerechnet eine ausgewiesene und rassistisch argumentierende Deutschen-Hasserin, die für ihre notorischen und beleidigenden Ausfälle weithin bekannt ist, zur neuen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ zu erheben.
Freude über abnehmende „Blutsdeutsche“
Die 1979 in Stuttgart geborene Ferda Ataman verspottete Deutsche ohne Migrationshintergrund als „Kartoffeln“. Sie unterstellte Bürgern, die von „Heimat“ sprechen, sie würden eine „Blut und Boden“-Ideologie vertreten. Sie freute sich auf Twitter darüber, dass es „nur noch 60 Millionen Blutsdeutsche“ gibt.
Das alles ist absolut eindeutig rassistisch. Die Ethnizität ist das Hauptkriterium, nach dem Ataman andere Personen bewertet. Die Deutschen sind offenbar kollektiv beleidigungsfähig – nicht nur nach der Auffassung von Ataman, sondern auch nach Auffassung des Bundeskabinetts, das eine solche „Hasspredigerin“, so der Integrationsforscher Ruud Koopmanns, auch noch zur „Antidiskriminierungsbeauftragten“ gemacht hat.
Der hippe Rassismus
Schon die Berufung der SPD-Politikerin Aydan Özoğuz, die 2013 erst zur Migrationsbeauftragten der Bundesregierung und im vergangenen Jahr schließlich zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages befördert wurde, war ein Skandal. Diese hatte die Behörden 2016 dafür kritisiert, dass es Razzien bei Islamisten gegeben hatte. Die Berufung von Ataman ist nochmals um Längen schlimmer. Jetzt bekommen die Deutschen auch noch eine strukturell rassistisch argumentierende Person als Mitglied der Bundesregierung vorgesetzt, die es offenbar als eine ihrer Hauptaufgaben ansieht, das Staatsvolk des Grundgesetzes verbal anzuspucken.


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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/deutschen-hasserin-bereichert-bundesregierung/


